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An der Baldeggstrasse 31 im westlichen Ausläufer von Baden entsteht an erhöhter Lage auf 533 m ü. M. ein klar geschnittenes, kubisches Mehrfamilienhaus mit haptischer Wirkung. Die feingliedrige, verspielte Fassaden­struktur prägt das Volumen und verleiht dem Gebäude allseitig einen gleichwertigen Mantel. Die eingeschobenen Lamellen-Elemente lockern das Bild zusätzlich auf und erzeugen im Innenraum einen transluzenten Effekt aus Licht und Schatten.

Die grosszügig belichteten Wohnungen gruppieren sich um den zentralen Erschliessungs­kern und öffnen sich mit ihren Haupträumen auf die eingeschnittenen Loggien und dazugehörigen Terrassen. Gekrönt wird das Wohnhaus von einer Attikawohnung mit mehr als 120 m² Ter­ras­sen­fläche. Tag- und Nachtbereich sind klar getrennt, alle Zimmer können variabel genutzt werden.

Das lockere, ungezwungene Konzept der Aussenhülle widerspiegelt sich in der organisch gestalteten Umgebung: Wiesenflächen, Pflanzhügel mit Bäumen, Blumen- und Gräser-Oasen fliessen harmonisch ineinander. Daraus erwächst ein frisches Stück natürliche Lebensqualität.

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